Motorrad-Kettengrößentabelle entschlüsselt
Im Folgenden finden Sie die Standard-Vergleichstabelle für Motorradketten, die Sie benötigen. Wenn ich die Daten im Laden nachschaue, verwende ich in der Regel diesen Satz von "alten drei" Spezifikationen.
Vergleichstabelle der Standard-Motorradkettengrößen (drei gängige Spezifikationen)
| Spezifikationen der Kette (Serie) | Teilung (Pitch) | Walzenbreite/-breite (Breite) | Typische Verschiebung entsprechend |
| 420 | 1/2″ (12,70mm) | 1/4″ (6,35mm) | 50cc - 125cc |
| 428 | 1/2″ (12,70mm) | 5/16″ (7,94mm) | 125cc - 250cc |
| 520 | 5/8 ″ (15,875mm) | 1/4 ″ (6,35mm) | 250cc-600cc (Geländewagen/Straßenauto) |
| 525 | 5/8 "(15.875mm) | 5/16″ (7,94mm) | 600cc-900cc (Straßenfahrzeug) |
| 530 (50) | 5/8 ″ (15,875mm) | 3/8 ″ (9,52mm) | 1000 ccm (Upgrade Sportwagen/Cruise Car) |
| 630 | 3/4 ″ (19,05mm) | 3/8 ″ (9,52mm) | Alte Autos mit großem Hubraum in den 1970er und 1980er Jahren |
(Hinweis: "Teilung" bezieht sich auf den Abstand zwischen der Bolzenwelle und der Bolzenwelle. "Breite" bezieht sich auf die innere Breite zwischen den inneren Laschen).
Entschlüsselung der Zahlen
Diese Zahlenreihe sieht schwindelerregend aus, aber die Logik ist eigentlich sehr einfach.
Erste Ziffer (Abstand): Sie gibt den Abstand zwischen den Stiften an.
- Kette der Serie 4xx: Die Teilung beträgt 4/8 Zoll (1/2 Zoll nach ungefähr).
- Kette der Serie 5xx: Die Teilung beträgt 5/8 Zoll (d.h. 0,625 Zoll).
Profi-Tipp: Aus diesem Grund sollten Sie niemals die 5er-Kette auf die 4er-Zahnplatte montieren. Der Zahnabstand der Zahnplatte und der Lochabstand der Kette passen überhaupt nicht zusammen, und eine feste Montage führt nur zum Verklemmen.
Die letzten beiden Ziffern (Breite): Dies ist die innere Breite der Kette (d. h. die Stelle, an der die Zähne der Zahnscheibe festsitzen).
- 520: Die "20" entspricht ungefähr 2,0/8 Zoll (d. h. 1/4 Zoll).
- 525: Dies ist eine spezielle Spezifikation, die etwas breiter ist als die 520 (etwa 5/16 Zoll oder 7,95 mm).
- 530: "30" entspricht 3,0/8 Zoll (d. h. 3/8 Zoll).
Die Logik unterm Strich: Alle Ketten der Serie 500 (520, 525, 530) haben die gleiche Teilung (Bolzenabstand), sind aber unterschiedlich breit. Die 520er ist die schmalste und die 530er ist die breiteste. Normalerweise können sie nicht gemischt werden. Beim 520er ist die Kette zu schmal, um in das Mundstück des 530ers zu gelangen. Hängt man hingegen die 530er-Kette auf die 520er-Zahnplatte, wird sie als lose bezeichnet. Sie schwankt dann beim Laufen von einer Seite zur anderen, was sehr gefährlich ist. Ich habe gesehen, wie die Leute das im Wartungsraum gemacht haben, um "Geld zu sparen", und das Ergebnis ist eine Sauerei.

So messen Sie Ihre Kette
Wenn die Stahlmarkierung auf der Kette abgenutzt ist, sollten Sie nicht raten. Nehmen Sie einen Messschieber (oder ein sehr genaues Lineal) und tun Sie, was ich sage:
Schritt 1: Messen Sie den Abstand (Stift zu Stift)
Messen Sie den Abstand von der Mitte des einen Stiftes zur Mitte des nächsten Stiftes.
- Wenn sie 12,7 mm (0,5") beträgt, handelt es sich um eine 4er-Kette.
- Wenn es sich um eine 15,88 mm (0,625") Kette handelt, ist es eine Kette der Serie 5.
Schritt 2: Messen Sie die innere Breite (Rollenbreite)
Stecken Sie den Messschieber in das Gelenk und messen Sie den Abstand zwischen den beiden inneren Laschen.
- 6,35 mm = 520
- 7,94 mm = 525 (oder 428, kombiniert mit der Teilung)
- 9,52 mm = 530
Warnung des Technikers: Gehen Sie nicht auf die äußere Breite der Kette. Viele Leute machen das falsch. Die Außenbreite von ölgedichteten Ketten mit O-Ring oder X-Ring variiert von Marke zu Marke (DID, RK, EK sind nicht gleich). Sie müssen die Zahnplatte anpassen, nur die innere Breite ist der einzige harte Indikator.
Schnelle Auswahl an Ketten
Wenn Sie nur regulären Ersatz zu tun, ehrlich gesagt nach dem OEM-Handbuch auf der Linie zu kaufen. Allerdings ist die Konfiguration oft auf meinem Lift gesehen ist etwa die gleiche:
- Geländewagen/Endurance-Fahrzeuge (125cc-650cc): fast alle sind 520. Weil er leicht ist und eine gute Schlammabfuhrleistung hat.
- Sportwagen der Einstiegsklasse (R3, Ninja 400): in der Regel 520 oder 428 (hängt vom jeweiligen Baujahr ab, schauen Sie im Handbuch nach!).
- Mittelschwere Streetcar (MT-07, SV650, CBR600RR): Die typische Konfiguration ist 525. Dies ist ein Kompromiss, mit der besten Balance von Leben und Gewicht.
- Öffentliche Aufrüstung von Beast & Cruise Car (R1, Falcon, Harley): grundsätzlich 530. Diese Autos haben zu viel Drehmoment und schwere Karosserien. Sie brauchen breitere Rollen, um den Kraftbereich zu verteilen, sonst wird die Kette zu schnell gestreckt.

Vergleich der Zugfestigkeit
Dies ist nur eine allgemeine Datenreferenz, die im Kopf eine Nummer haben muss:
- Standard 520: ~ 7.000 lbs (diese Stärke ist zu schwach für öffentliche Aufrüstungsfahrzeuge, versuchen Sie es nicht)
- Premium X-Ring 520: ~ 9.000 lbs (ausreichend für 600cc)
- Wettbewerbsfähiger 520: ~ 10.500 lbs (auch 1000cc können verwendet werden, solange man sie richtig wartet)
- Heavy duty 530: ~ 11.000 lbs (Haltbarkeit der Decke)
Mein professioneller Rat: Wenn Sie auf der nächsten Rennstrecke sind oder die ultimative Rundengeschwindigkeit anstreben, machen Sie einen 520er Umbau (ersetzen Sie die originalen 525/530er durch wettbewerbsfähige 520er), geringes Gewicht und hohe Übertragungseffizienz. Aber Sie müssen darauf vorbereitet sein, dass die Häufigkeit des Kettenwechsels viel höher sein wird. Aber wenn Sie keine Lust auf häufige Wartung haben, sondern nur die Lebensdauer der Kette so lang wie möglich machen wollen, dann wählen Sie ehrlich gesagt die 530er Kette. Obwohl ein wenig schwer, aber wirklich Sorgen.
Über den Autor: Mike
Ich habe die letzte Zeit damit verbracht 11 Jahre professionelle Wartung eine breite Palette von Motorrädern, vom 50ccm-Roller bis zum Hochleistungsmotorrad. Als Inhaber einer unabhängigen Werkstatt bin ich spezialisiert auf Mechanische Diagnose und Optimierung des Antriebsstrangs.
Ich schreibe technische Anleitungen, um Heimwerkern dabei zu helfen, die Risiken einer falschen Wartung und Dimensionierung zu vermeiden, und setze mich für die Sicherheit der Fahrer ein. Ich glaube an die Einhaltung strenger Werkstattstandards, eine Praxis, die ich sowohl in meiner Werkstatt als auch beim Fahren meiner CBR600RR auf der Rennstrecke anwende.
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